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Bekannte und weniger bekannte Perlen der Klaviermusik

Franz Strandl der Klaviervirtuose

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Ignaz Joseph Pleyel          Rondo in Es-Dur – Sonate in G-Dur – Sonate in G-Dur

(1757-1831)

Frederic Chopin                Nocturne Es-Dur

(1810-1849)

Camille Pleyel                   Nocturne alla Field

(1788-1855)

Franz Schubert                 Ungarische Melodie h-Moll, DV 941

(1797-1828)                      Impromptu Ges-Dur, DV 899 Nr. 3

Anton Bruckner                 Erinnerung, WAB 117

(1824-1896)

Richard Strauss                aus „5 Klavierstücke op.3“ die Nr.1

(1864-1949)

Franz Liszt                        aus „6 Consolationen“

(1811-1886)                      Nr.2 E-Dur – Nr.3 Des-Dur – Nr.6 E-Dur

                                         Nocturne Nr.3 As-Dur aus „Liebesträume“


Bericht über das Konzert

Gäste aus nah und fern haben den Klängen von Franz Strandl, Mitglied der Schlaraffia in Linz, lauschen können.

 

Franz Strandl brachte uns unter dem Thema „Perlen der Klaviermusik“ bekannte und weniger bekannte Schmankerln der Klavierliteratur gekonnt auf den Steinway-Flügel der Ante Portas Mundi dar.

 

Man merkte, dass Franz Strandl mit Herz bei der Sache war. Er spielte sehr einfühlsam Klavierstücke von Ignaz Joseph Pleyel, dessen Sohn Camille, Franz Schubert, Anton Bruckner, Richard Strauss und Franz Liszt und erfreute das begeisterte Publikum als Zugabe mit Klängen aus der Mondschein-sonate von Ludwig van Beethoven.

 

Franz Strandl verstand es meisterhaft, die unterschiedlichen Charaktere der Komponisten herausfühlen zu lassen und versprach, bald wieder zu kommen, was mit herzlichem Beifall begrüßt wurde.

 

Der APM Verein zur Förderung der Kunst und Kultur e. V. hat in den letzten 32 Jahren seines Bestehens nicht nur profanen, zum Teil aufstrebenden Künstlern ein Forum geboten, sondern auch Freunden der Schlaraffia die Möglichkeit gegeben, auch außerhalb regulärer Treffen der Schlaraffen, ihre Kunst zu zeigen.

 

Andres von Plessen,

Vorstand des APM Verein zur Förderung der Kunst und Kultur e. V.

Rellingen, den 26.03.2018